Horst Stockdreher
Geboren im nordhessischen Volkmarsen, führten seine beruflichen Stationen über Baden Baden, Lausanne, London, Frankfurt nach Hamburg.
Schon von Kleinem beschäftigte er sich mit künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten. Den ersten Ton besorgte er sich im Schulalter von der örtlichen Ziegelei und diesem Material bleibt er bis heute treu und schafft immer wieder neue Möglichkeiten der Bearbeitung und Gestaltung. Durch seine unverwechselbare Handschrift gelingt es ihm den Betrachter zu faszinieren und zu begeistern.
Neben den keramischen Skulpturen finden seine Zeichnung, Gemälde und Grafiken große Beachtung.
Der Künstler wird nicht nur bei Privatpersonen geschätzt, sondern gleichwohl von Galeristen und Besuchern auf Kunstmessen und Ausstellungen in Museen, an denen er in den letzten Jahrzenten teilnahm.
Das Motiv des Nashorns begleitet ihn seit langen und ist sowas wie sein exklusives Markenzeichen geworden. Auch die Beschäftigung mit dem menschlichen Körper in seinem Ausdruck und Empfindungen ist ihm ein Anliegen.
„Routine langweilt mich“
so werden durch seine Experimentierfreude immer wieder neue Verfahren und Gestaltungsakzente erarbeitet. Das macht neugierig auf zukünftige Arbeiten in denen er seine sensible Vorgehensweise perfektioniert.
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